Raum nur für Sie – der Rest ist verstaut.
Im Wohnzimmer vieler Eigentümer stehen häufig noch Antike Schmuckmöbel, Vitrinen oder eine geerbte Standuhr im Raum. Deren Ecken und Kanten stehen in den Raum und sorgen für ungenutzte Fläche und Unruhe im Raum. Außerdem ziehen sie Staub und Liegengebliebenes magisch an und haben oft keinerlei Funktion, da auch ihr Inhalt nur noch aus Exponaten besteht. Sie stehen als Fremdkörper und eben nicht raumbildend rum. Das ist Gift für einen »Living Room«. Ein agiles, klar strukturiertes Gegenmodell hingegen ist dieser Raum:
Den offenen Bereich mit Küche, Ess- und Wohnzimmer realisierten wir für die freie Innenarchitektin Angelika Ertl von Raumweise. Jedes Möbel fügt sich raumbildend perfekt in den Raum, lässt Laufwege und Sichtachsen frei und akzentuiert mir Eiche und LED geschickt Schwerpunkte und Hingucker – wie die hinterleuchteten Regalfächer für Bücher und Zeitschriften.