Zu diesem Klappbett muss man nicht viel erklären. Clean und dezent versteckt im Schrank bietet dieser nur rechts einen Tablarauszug für die Kaffeemaschine und zwei Drehtüren für Utensilien und Geräte.
Was Besucher erst nicht ahnen sind die Features:
Das Klappbett bietet mit zwei Handgriffen Schlafplatz für zwei Gäste.
Die Türen in der Rückwand kaschieren clever den Sicherungskasten und den WLAN-Router.
Fazit: Die Nische ist trotz riesigem Sicherungskasten ideal genutzt und bietet im Alltag maximale Raumnutzung. Das Klappbett kann gerade in kleinen Räumen oder Wohnungen eine großartige Ergänzung für Übernachtungsgäste sein. Auch Massage-Liegen oder Gartenmöbel lassen sich in ähnlicher Weise handhaben.
Die Kochinsel oder Kücheninsel hat viele Vorzüge dazugewonnen. Wo einst Pfannen und Schneebesen an herabhängenden Abzugshauben baumelten und so den Blick versperrten, blickt man heute ungestört über die Kochfelder. So entsteht eine wahrhaft offene Küche und die Insel wird zur Aperitiv-Bar oder zum kommunikativen Stehtisch für alle … inklusive Koch und Köchin.
Mit diesen Features wird die Kochinsel zur Mehrzweck-Theke.
Moderne Dunstabzüge saugen die Dämpfe am Herd nach unten ab.
Integrierte Steckdosen in Fronten oder Schubladen erlauben zentralen Zugriff auf alles: vom Pürierstab bis zur Schoko-Fontäne
Innenschubladen halten alles in griffbereit, aber bleiben gut verstaut.
Getränkekühlschränke mit Auszug halten die Drinks bequem in Griffweite und separat von den Lebensmitteln.
Spülbecken z.B. mit Quaker können auf der Insel oder direkt dahinter beim Kochen oder geselligen Plausch beste Dienste leisten.
Alles im Griff – fast ganz ohne Griffe
Auffällig klar kommt das Design an den Fronten mit Ausnahme des Kühlschranks völlig ohne Griffe aus. Via Griffnut und Softclose-Dämpfer gelingt das an den Insel-Fronten. Am Einbauschrank mit Geräten gibt es passend auch Tipp-On oder Push-to-Open-Technologie. Möglich ist vieles: Fronten zum Anklopfen etwa für Spülmaschinen. Alles à la Carte.
Der Einteilung sind keine Grenzen gesetzt.
Dein Typ, deine Schrankeinteilung: Brotauszüge, Kochbuch-Versteck oder Käse-Kühlschrank, was sich wo verbirgt, konzipieren wir genau wie es sein soll. Stichwort: Lieblingsort.
Damit man dann doch Geräusche und Düfte besser aus dem Wohnbereich halten kann, ist ein Raumtrenner aus Glas ideal. So setzt sich die Blickweite der offenen Küche fort, aber die Tür lässt sich zuziehen.
Bei Kaffee geht es um das Zusammenspiel von Aromen. Genauso arrangierten wir für den Fachwerk-Altbau dieses passionierten Barristas eine Küche mit integrierter Kaffeebar im Mittelpunkt: warme Eiche, matt-schwarze Fronten aus FENIX® und edle Messing-Elemente mit dem Tapetengrund in British Racing Green.
Alte Dielen, frische Eiche, tiefes Schwarz und sonnenbestrahltes Messing
Dieser wunderschöne, große Altbauraum mit alten Holzdielen und Deckenbalken sollte noch ein goldenes Schmuckstück bekommen. Die tiefgrüne Wand mit eigens entwickeltem Eichen-Messing-Regal und Massivholz Theke bietet einen würdigen Hintergrund: davor eine geschwungen Kaffeebar. Rund und mit Messing verkleidet zertrennt sie den Raum nicht, sondern lädt zum Verweilen. Für die matte Oberfläche, haben wir das Metall vorher mit Essig behandelt. Statt funkelndem Glanz wirkt das Messing so matt und wärmer. Daneben steht als Kontrast zum Messing der Kaffeebar eine schwarze Anrichte. Diese ist perfekt als Arbeitsplatz für die Siebträgermaschiene geeignet: widerstandsfähig gegen Abrieb, Kratzer und Hitze.
Zuhause an der Kaffeebar
Die Verwendung von Messingverkleidungen an der Kaffeebar schafft eine einzigartige Optik. Die Holzakzente und die neutralen Farben schaffen eine warme Atmosphäre. Fast könnte man sich fragen, ob es sich um ein Café oder eine private Küche handelt. Vielleicht auch beides. Zuhause in der Caffebar eben.
…mit ideal abgestimmter Wandgestaltung. Anders als Fliesen können Materialien wie Holz dem Bad eine wärmere und behaglichere Atmosphäre verleihen. Während Fliesen oft kühl und steril wirken, vermittelt besonders Holz eine gemütlichere Stimmung und schafft eine behagliche Umgebung.
Hier ist neben dem Waschtisch auch die Badewanne in geschwärzter Eiche gefasst. Das sieht nicht nur modern und elegant aus, sondern berührt sich auch angenehm warm und natürlich.
Die passende Tapete öffnet den Raum und verleiht ihm mehr Tiefe. Das Naturmotiv nimmt Bezug zur lebendigen Maserung der Holzelemente auf.
Von elegant bis pflegeleicht: schwarze Eiche und kühler Stahl im Bad
Die Kombination von schwarzer Eiche und kühlem Stahl wirkt in diesem Bad elegant und minimalistisch. Dazu lässt sich gut mit weiteren Materialien und Mustern kombinieren, wie beispielsweise Keramik oder Naturstein. Beides sind langlebige Materialien: Eichenholz ist hart und widerstandsfähig gegen Abnutzung, während Stahl sehr robust und korrosionsbeständig ist. Darüber hinaus sind sie leicht zu reinigen und zu pflegen.
Wichtig zu beachten: Es braucht das richtige Material (und ein wenig Pflege). So kann auch Holz eine nicht nur elegante, sondern auch langlebige und pflegeleichte Wahl für die Gestaltung des Badezimmers sein.
Die schwarze Eichentreppe wendelt sich grafisch und doch luftig, elegant die Ecke hinauf. Stahl und Eiche wirken robust und zugleich leicht durch die offenen Stufen. Das per Räucherbeize geschwärzte Eichenholz wirkt edel, wobei die natürliche Maserung noch charakteristisch durchwirkt. Das Geländer ist aus rohem Stahl, die Schweißnähte bleiben sichtbar. So schwingt sie sich dezent in die nächste Etage und bestimmt als eigenes Objekt den Raum mit.
Gut schlafen heißt gut atmen. Die ätherischen Harze von Zirbenholz – einer Kiefernart, die vor allem in Österreich zuhause ist – wirken beruhigend und wohltuhend auf Atemwege und Seele. Das grob gezinkte Massivholzbett geht nahtlos in das durchgängige Kopfstück über. Darin sind Nischen mit Beleuchtung eingelassen, versteckte Steckdosen und passende Schubladen bieten Stauraum und Funktionalität. Na dann: Gute Nacht und guten Morgen – garantiert!
Eine lebendige Zirben-Maserung mit Ästen und viel durftendem Harz!
Ein Bettgestell aus Zirbe ist zwar toll und ein echter Hingucker, kann aber auch schnell verloren wirken in einem sonst schlichten Schlafzimmer. Bei unseren Kunden durften wir die Liebe zu Tirol im ganzen Schlafzimmer durchexerzieren. So nehmen die natürlichen Fronten der Ankleide die Wärme des Eichenparketts auf und geben dem ganzen Raum einen einzigartigen Charme, der selbst an grauen Tagen zum Aufstehen ermuntert. Die Zirbe hat wie ihre Verwandten Kiefer und Pinie einen lebendigen Wuchs und offenbart daher ein malerisches Spiel aus Formen und Linienführungen.
Klappe zu – aufgeräumt!
Stauraumwunder mit Stil – große Schubladen und geschrägte Schranktüren aus Zirbe nutzen das ganze Potential des Dachgeschosses. Toll von Front bis Funktion.
Ein Spiel aus organischer Holzmaserung und zeitlosen Metalloberflächen
Einen ursprünglichen und wirkungsvollen Kontrast erhält man durch die Mischung von Holz und Metall. Der Wärme und organischen Oberfläche des Holzes wirken kühle Metallrahmen, -Füße oder Beschläge entgegen – ob glänzendes Messing, mattes grobes Industriestahl oder gar homogen pulverbeschichtete Elemente. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.
In unserer Zwinz Galerie im Bohnenviertel erwartet Sie Herr Zwinz zu einem fruchtbaren Galerie-Gespräch. Mit hunderten Holzproben zum Anfassen und zahllosen Materialmustern finden Gedanken und Hirngespinste konkrete Formen und der Zauber Ihres Vorhabens beginnt. In unserem gut sortierten Planungsbüro führen wir Sie gerne durch eine ganze Bandbreite an Katalogen von Extravaganz bis Fabrik-/Industrie-Look, von ausgefallenen Oberflächen bis hin zu maritimen Yachtbeschlägen. Genau für Sie und für immer. Einen Überblick zum typischen Projektablauf finden Sie unter „So werden Ideen zu Raum + Möbel.“
Objekte? Na, maßgeschneidert Unangepasstes – und alles was echt ist!
Sonderlösungen, Ausgefallenes oder einfach nur Objekte, die sich nicht so bequem in Kategorien pressen lassen, finden hier ein Zuhause. Atmen Sie den Möglichkeitsraum, denn genau hier beginnt es für Sie und uns spannend zu werden. Schaffen wir Neues zusammen.
Keine Beiträge gefunden.
Wonach sehnen Sie sich? Als Schreiner bauen wir Ihren persönlichen Schrein zum Glück. Was das ist, entwickeln wir gerne gemeinsam.
In unserer Zwinz Galerie im Bohnenviertel erwartet Sie Herr Zwinz zu einem fruchtbaren Galerie-Gespräch. Mit hunderten Holzproben zum Anfassen und zahllosen Materialmustern finden Gedanken und Hirngespinste konkrete Formen und der Zauber Ihres Vorhabens beginnt. In unserem gut sortierten Planungsbüro führen wir Sie gerne durch eine ganze Bandbreite an Katalogen von Extravaganz bis Fabrik-/Industrie-Look, von ausgefallenen Oberflächen bis hin zu maritimen Yachtbeschlägen. Genau für Sie und für immer. Einen Überblick zum typischen Projektablauf finden Sie unter „So werden Ideen zu Raum + Möbel.“
Für die Landesbibliothek wurden Hosen und Co zu Möbeln
Für eine Ausstellung in der frisch gebackenen Landesbibliothek Stuttgart kam unser Bekannter Simon Busse mit einem ungewöhnlichen Werkstoff zu Rudolf Zwinz: Der Designer hatte den Plan aus einem neuartigen Plattenwerkstoff aus recycelten Textilien für die neuen Ausstellungsräume ganz ungesehene Präsentationsmöbel zu entwickeln. Gemeinsam prüften die beiden Kreative die Möglichkeiten und realisierten daraus verschiedene weiße Interaktions-Module zum Sitzen, Horchen und Präsentieren. Ein spannendes Pionierprojekt und eine schöne Zusammenarbeit. Das Bild zeigt noch den Work in Progress.
Ein feines Eiche-Stahl-Regal in warmweißer Beleuchtung
Mit grobem Industriestahl und massiver Eichenmaserung entsteht ein kraftvolles Spiel aus Warm und Kalt, Grobem und Malerischen. In diesem Fall kombinieren sich Stahl und Eiche jedoch deutlich filigraner und zurückhaltender. Das Metall ist schwarz lackiert und kaschiert sämtliche Verkabelung der LED-Beleuchtung für klare Linien ohne Kabelsalat. Die Materialstärken sind fein und nehmen sich eher zurück für einen Schwebe-Effekt. Das Sideboard durchbricht die gedachten Linien des Regals, lockert so auf und verschmilzt damit.